1. Die bestehenden Kernkraftwerke in der Schweiz

wurden seit Jahren nicht mehr modernisiert
gelten als sehr unsicher   
wurden dem Stand der Technik laufend angepasst
verfügen alle über passive Sichheitsssysteme

Lösen Sie die Fragen durch Anklicken in das richtige Quadrat

 

Passive Sicherheit bei Kernreaktoren

 

Wenn die Lösung incorrect ist, dann RESET drücken und die Aufgabe wiederholen! Wenn correct, OK, dann die nächste Aufgabe!

 

 

 


 

2. Kernreaktoren werden immer weiterentwickelt

die neusten Modelle verfügen gar über aktive Sicherheitssysteme
sie verfügen über 3-fach gesicherte Sicherheitssysteme
sie reagieren auf Knopfdruck vollautomatisch
der EPR ist ein Typ mit vierfacher Sicherung

 

 

 

 

 

 

3. Passive Sicherheitssysteme haben den Vorteil
dass keine herkömmlichen Sicherheitssysteme mehr nötig sind
dass Störfälle nicht mehr vorkommen können
dass Naturgesetze mithelfen sollen, gefährliche Situationen zu kontrollieren
dass man auf ein Notkühlsystem verzichten kann

 

 

 

 

 

 

4. Der SWR 1000 treibt die Turbinen

durch grosse Mengen Wasser an
durch tausende, unter Hochdruck stehenden, feinen Wasserstrahlen an
durch heissen Wasserdampf an
erzeugt Hitze und Druck mit einem speziellen Gasgemisch

 

 

 

 

 

 

5. Bei einem Störfall ist die Kühlung entscheidend
deshalb verfügt der SWR 1000 über 2 Notkühlsysteme
deshalb wird der Reaktorkern bei einer Störung sofort automatisch geflutet
deshalb sind mehrstufige Notkühlmassnahmen im Reaktorgebäude integriert      
deshalb sind 4 grosse Kühlbecken rund um das Reaktorgebäude angeordnet

 

 

 

 

 

 

6. Das Abschirmbecken dient
ausschliesslich der Abschirmung, damit das Personal die Lademaschine bedienen kann
im Notfall dank der grossen Wassermenge auch zur Kühlung
auch zur Lagerung der Brennelemente, die gut abgeschirmt sein müssen
als Ausgleichsbecken zum Lagerbecken und kann so gut notkühlen